Blender 3.6 ist das letzte Release vor dem großen Sprung auf 4.0 und wieder mit Long Term Support (LTS). Wichtige Arbeiten am Unterbau wurden fortgeführt, sodass über nahezu alle Bereiche hinweg ein Sprung in der Performance spürbar ist. Andere Bereiche wie der Viewport Compositor wurden vervollständigt und Cycles unterstützt jetzt deutlich mehr Hardware. Das heißt aber nicht, dass die Entwickler an neuen Features gespart hätten. So können die Geometry Nodes jetzt endlich auch Simulationen, der Video Sequence Editor hat ein neues Retiming Tool bekommen und es gibt noch vieles mehr zu entdecken.
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Nicht alles das wir machen dreht sich um Tutorials - hier erfahrt ihr den Rest.
Das Logo der Digital Production hat in letzter Zeit einiges mitmachen müssen. Es wurde in Houdini mit einem nassen Handtuch beworfen und in Tyflow zu Erde gemacht. Und jetzt wird es in Blender angezündet – wo soll das enden?
Das User Interface von Blender unterscheidet sich von anderen Programmen durch ein hohes Maß an Ergonomie und Effizienz. Vieles davon ist aber nicht sofort ersichtlich. Unser Live-Workshop zur Blender Summer zeigt es im Detail.
In diesem Workshop zeigt Gottfried Hofmann, wie sich mit Geometry Nodes ein Asset erzeugen lässt, das aus Bildern ansehliche Miniaturlandschaften erzeugt und auf welche Arten es animiert werden kann.
Die Erzeugung von Bildern mit künstlicher Intelligenz ist in aller Munde. Über die Eingabe von Text in verständlicher Sprache lassen sich erstaunliche Bilder generieren. Doch es mangelt an Kontrolle über das Ergebnis. Mit Blender lässt sich diese Kontrolle zurückerlangen.
Veritasium hat ein Video auf YouTube veröffentlich in dem es um ein merkwürdiges Experiment geht.
100 Gefangene werden nacheinander in einen Raum geschickt. In diesem Raum befinden sich 100 Boxen mit den Zahlen eins bis 100. In jeder Kiste ist eine Zufällige Zahl von 1 bis 100 Jeder Gefangene darf 50 Kisten öffnen und wenn er seine eigene Nummer darin findet, hat er die Aufgabe bestanden und der nächste Gefangene muss vortreten. Jeder Gefangene muss den Raum genau so hinterlassen, wie er ihn vorgefunden hat und darf danach nicht mehr mit den übrigen Gefängnisinsassen kommunzieren. Wenn auch nur einer seine Zahl nicht findet, werden alle exekutiert.